25
Okt 13
Thinglink – so erhalten Bilder zusätzliche Informationen
Guter Content ist wichtig – das haben viele Webseitenbetreiber verstanden. Aber, reicht guter Content allein immer aus?
Bilder sagen oft mehr als Tausend Worte! Diese Aussage unterschreiben Bilderlastige Webseiten und Blogs in jedem Fall. Ein gutes Bild zeigt dem Betrachter in Sekundenschnelle, ob der Artikel zu seinen Erwartungen, seiner Suche und seinen Ambitionen passt.
Hat sich der Nutzer durch einen Klick für eine genauere Betrachtung des Artikels entschieden, bietet das Bild noch weitere Möglichkeiten der Information – mit Thinglink.
Anmeldung bei Thinglink
Die Anmeldung bei Thinglink ist denkbar einfach. Nutzt euren Twitter- oder Facebookaccount und meldet euch in wenigen Sekunden an.
Bilder hochladen
Ob ihr das Bild von eurer Festplatte hochladet, aus Facebook importiert oder eine URL eines bereits veröffentlichten Bildes eingebt, liegt ganz bei euch. Nach dem Hochladen taggt ihr das Bild mit euren Informationen.
Thinglink bindet Informationen in Bildern ein
Mit Thinglink bindet ihr ganz schnell und einfach Zusatzinformationen für den Nutzer ein. Folgende zusätzlichen Informationen sind u.a. möglich:
- Link auf eine definierte Zielseite
- Videos
- Musik
- Informationen als Text
- gesprochene Kommentare
Das eröffnet Webseitenbetreibern ungeahnte Möglichkeiten. Der Dienst Thinglink ist noch relativ neu, verschiedene Journalisten und größere Webseiten haben die Vorteile bereits erkannt und nutzen sie. Fährt der Nutzer mit der Maus über das Bild, zeigen sich die zusätzlich eingebundenen Informationen.
Social Media – diese Möglichkeiten bietet Thinglink
Auf der linken Seite des Bildes bekommt der User die Möglichkeit, das Bild zu teilen.
Neben Facebook und Twitter kann das Bild auf Pinterest, Google+, Tumblr, Edmodo oder per Mail weiter gesendet bzw. geteilt werden.
Das geteilte Bild erscheint dann mit allen zusätzlichen Informationen auf dem entsprechenden Kanal.
Viraler Effekt
Ein viraler Effekt ist bei guten Bildern oder wertvollen Informationen in jedem Fall gegeben. Dieser positive Nebeneffekt soll aber nicht den Hauptzweck darstellen. Virale Effekte entstehen selten auf Bestellung.
WordPress Plugin
Ich habe das WordPress Plugin von Thinglink getestet und nach weniger als 30 Minuten wieder deinstalliert. So genial die Möglichkeiten sind, so sehr verlangsamt das Plugin die Ladezeiten. Gefühlte 10 Sekunden, bis ein Artikel vollständig geladen ist, sind einfach jenseits von allem.
Die Möglichkeit direkt auf Thinglink Bilder hochzuladen und zu taggen, werde ich weiterhin nutzen. Über die Resonanz berichte ich dann zu einem späteren Zeitpunkt.
Schreibe einen Kommentar